Skilager 6a
Dienstag, 05. März 2024
Montag, 08. Januar 2024 bis Freitag, 12. Januar 2024
Vorwort: Man glaubt es kaum, doch es ist wahr,
die 6a ging (wie letztes Jahr)
nach Elm mit Skis und guter Laune
mit 7 Leitern, doch man höre und staune
die Kinder machen autonom und stramm
das Kochen, Putzen und Abendprogramm.
Vieles ist gleich wie beim letzten Bericht.
Dass es langweilig wird, das wollen wir nicht.
Der Versuch ist nicht leicht, sogar eher schwer:
Er kommt dieses Mal mit Reimen daher.
1.Tag: Die Hinreise war ganz schön stressig,
Von Zug zu Zug zu rennen war hektisch.
Doch wir haben es geschafft, das war toll,
Und kamen mittags bei der Gondel an, so voll.
Entspannt sind wir nach oben gefahren,
Und haben uns auf der Piste ausgetobt, ohne zu sparen.
Dieses Mal waren fast alle Pisten offen,
Wir sind viele Runden gefahren, dann zurück geloffen.
Zurück in der Dieli-Hütte haben wir uns ausgeruht,
Eine lange Pause gemacht, dass hat gutgetan, so gut.
Dann haben wir leckere Pizza gegessen,
und zum Nachtisch gab es Lavakuchen, wir haben es genossen, ohne zu vergessen.
Eine tolle Schatzsuche haben wir gemacht,
Es hat so viel Spass gemacht, wir haben gelacht.
Doch dann war es Zeit, ins Bett zu gehen,
Ein aufregender Tag ging zu Ende, das war schön.
2.Tag: Tag zwei
Startete mit Geschrei.
Wegen dem Liede
Das sowas von keiner liebte.
Auch das Frühstück
Assen wir mit Geschick.
Dann noch die Ämtli erledigen
Kurz darauf konnten wir die Arbeit auch beerdigen
Vor dem Skifahren ein Einwärmspiel
Das allen gefiel
Nach dem Fahren waren alle müde
Ein Paaren schlug das ordentlich auf's Gemüte
Zum Abendessen gab's Pizza
Diese enthielt leider keinen Glitzer
Danach gings raus in den Schnee
Spätestens jetzt hatte keiner mehr Heimweh.
3.Tag: Heute startete unser Tag mit dem dummen Lied «Aufstehn ist schön».
Schnell gefrühstückt und dann gingen alle auf die Piste, es gab viele Böen.
Nach vielen Abfahrten war es dann Zeit zum Mittagessen.
Dann wurde die Schlittelbahn getestet und viele Kurven wurden vergessen.
Zum Abendessen gab es noch Spaghetti,
kurz darauf folgte ein tolles Nachtschlitteletti.
4.Tag: Keiner wollte das Lied «Aufstehen ist schön» hören.
Deswegen wollte Herr Völkin uns nicht stören.
Er liess das Lied Barbie Girl laufen,
deswegen konnte jeder an diesem Morgen entspannt und ausgeschlafen Süssigkeiten am Kiosk kaufen.
Dann kam das Skifahren, keiner konnte es erwarten
Nach dem Skifahren spielten alle Karten
Dann mussten wir aufräumen
Und das durften wir nicht versäumen.
Dann kam das Mittagessen
Aber wir durften unsere Ämtchen nicht vergessen.
Dann ging es wieder auf die Piste
Davor schauten alle auf die Ämtchenliste.
Dann war es vier, wir gingen alle ins Lagerhaus
Dann kam der Abendschmaus.
Es gab Burger und es war sehr lecker
Und sie reizten unsere Geschmäcker
Nach dem Essen gab es noch ein Rätselspiel.
Das wurde dann um diese Zeit allen zu viel.
Als krönenden Abschluss gab es dann noch Crêpe,
Und wir spielten mit Frau Küpfers App
5.Tag: Die Mädchen sind mit dem Lied Macarena aufgewacht,
und die Jungs mit Barbie, dass hätten sie nicht gedacht.
Danach haben wir gepackt,
gefrühstückt und sangen im Takt.
Wir machten Ämtchen und räumten auf,
und machten das Gepäck auf die Schlitten drauf.
Wir schlittelten ein paar Runden,
Und fuhren dann mit dem Zug ein paar Stunden.
Ein paar spielten, andere schliefen
und als wir dann beim Schulhaus einliefen,
Freuten sich die Eltern aufs Wiedersehn,
doch im Lager war es halt schon sehr schön.
Alle waren traurig, dass das Skilager schon vorbei war,
es war eine tolle Erinnerung, das war uns klar.